Die Idee für das „Friedenslicht aus Betlehem“ ist vor rund 25 Jahren beim Österreichischen Rundfunk entstanden: Ein Kind entzündet in der Geburtsgrotte in Betlehem ein Kerzenlicht, das sogenannte „Friedenslicht“ und von dort wird es per Bahn in ganz Europa verteilt. Ein Licht als Symbol für den Frieden. Doch gibt es ein Recht auf Frieden? Im Studio diskutieren Ines Schabelski-Simperl und Melvin Mendritzki, beide aus der Pfadfinderschaft St. Georg und im Arbeitskreis Friedenslicht für Stuttgart sowie Ute Augustyniak-Dürr, Leiterin der Hauptabteilung Schulen im Bischöflichen Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart, die mehrere Jahre in Israel gelebt, dort an Schulen unterrichtet hat und die vielen Friedensbemühungen vor Ort kennt und Edelgard Meyer zu Uptrup, die als Teilnehmerin eines ökumenischen Friedensdienstes in Palästina den Menschen vor Ort ein Stück Frieden geschenkt hat. |