Pater Maximilian Kolbe wurde 1941 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet. Er starb freiwillig anstelle eines Familienvaters, der eigentlich von den Nazischergen zur Vernichtung vorgesehen worden war. Maximilian Kolbe wurde Namensgeber für ein Werk, dass sich vor 40 Jahren gründete und seither ehemalige KZ- und Ghetto Häftlinge in Polen anderen Ländern Osteuropas unterstützt und um Versöhnung bemüht ist. Über das Maximilian-Kolbe-Werk spricht Volker Farrenkopf mit Antje Hugle aus Tettnang und Herbert Meinl aus Friedrichshafen, die beide ehrenamtlich für das Werk arbeiten, und mit Thomas Arzner, Redakteur beim Konradsblatt in Karlsruhe. Er hat zusammen mit anderen jungen Journalisten an einem Projekt des Maximilian-Kolbe-Werks unter dem Thema Erinnern und Gedenken teilgenommen. |