Am 7. November 1991 erzählt der US-amerikanische Basketballer Earvin "Magic" Johnson im Fernsehen von seiner HIV-Infektion. Johnson, der aufgrund seiner Ballvirtuosität"Magic" genannt wird, macht mit diesem Bekenntnis deutlich, dass die Übertragung des HIV-Virus nicht nur auf die sogenannten "Risikogruppen" (Homosexuelle und Drogenabhängige) beschränkt ist. Die US-amerikanische Öffentlichkeit reagiert mit Bestürzung auf diese Nachricht. HIV-Postitiv, trotz aller Aufklärung, gibt es noch immer viele Vorurteile. Betroffene werden immer noch ausgegrenzt, ins Abseits geschoben. Die Kölner Caritas hat jetzt ein Wohnhaus für HIV-Infizierte eröffnet. Bruno Voerckel stellt es vor. |