Diözesanverwaltung in Rottenburg wird Baustelle
Die meisten Rottenburger Verwaltungsgebäude der Diözese Rottenburg-Stuttgart bekommen ein neues Gesicht. Anfang Dezember 2008 beginnen die ersten Grabungs- und Rodungsarbeiten, im April 2009 ziehen die fast 170 Mitarbeitenden in Übergangsbüros um, im Jahr 2013 sind die neuen Gebäudekomplexe beziehbar: Die bis 1997 zurückreichenden Planungen zur dringend anstehenden Sanierung des Bischöflichen Palais und des benachbarten Rohrhalder Hofs in Rottenburg am Neckar können jetzt in die Tat umgesetzt werden, ebenso der Neubau des Diözesanarchivs und eines Gebäudes mit Büro- und Tagungsräumen für die Hauptabteilungen und Arbeitsbereiche des Bischöflichen Ordinariats. Sie waren bislang auf 13 Standorte in Rottenburg verteilt. Umbau und Neubau sind vor allem auch deshalb notwendig, so der Generalvikar der Diözese Clemens Stroppel im Gespräch mit KiP-Radioredakteur Christian Turrey, um die Zusammenarbeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu erleichtern und zu verbessern.

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04.12.2008
Christian Turrey
00:09:03