Drei Jahre nach der Zugkatastrophe von Eschede bei Celle, dem schwersten Zugunglück in der deutschen Geschichte am 3. Juni 1998, erinnern 101 Kirschbäume erinnern an die Toten. (http://www.evlka.de/extern/ez/glauben/117-eschede.html) Ihre Namen sind an einer steinernen Gedenkwand zu lesen, einem Symbol für ein Ereignis, das neben den Angehörigen viele Menschen bewegte, die Bürger von Eschede, Besucher und die zahlreichen Helfer. Die Bilder der Katastrophen der letzten Jahren lassen niemanden los. Und die Beteiligten erst recht nicht. Nicht nur die Opfer und Angehörigen tragen oft lebenslang an den Folgen - auch die Helfer brauchen Helfer. Dazu dienen Notfallseelsorger. |