Dank "Dreifaltigkeit" an die Börse

Gäbe es die katholische Kirchengemeinde "Heilige Dreifaltigkeit" nicht, dann könnte Borussia Dortmund jetzt nicht an die Börse gehen. Hört sich kurios an, ist aber so: Denn der Ballspielverein Dortmund wurde 1909 von 18 Mitgliedern eines katholischen Jungmännervereins gegründet, die Zoff mit ihrem Kaplan hatten. Während andere Vereine noch überlegen, sich ebenfalls in Aktien zerlegen zu lassen, gehen die Dortmunder als erster deutscher Profifußball-Verein voran - das hätten sich die kickenden Katholiken von damals wohl auch nicht träumen lassen, meint Christian Turrey:

Weitere Infos: www.borussia-dortmund.de

31.10.2000
Christian Turrey
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