Es ist mehr als ein simpler Kaffeeklatsch: Die Menschen, die sich einmal im Monat in einem so genannten "Trauercafé" treffen, verbindet eines - die Trauer um einen geliebten Menschen, den sie verloren haben. So wie Heidi Ragg, deren Sohn vor fast 16 Jahren mit dem Motorrad tödlich verunglückte. KiP-Radioredakteur Christian Turrey hat sich von ihr erzählen lassen, wie sie mit Hilfe des Trauercafés ihre Trauer besser bewältigen kann. Infos: Ähnliche Trauercafés wie das im Beitrag beschriebene in Tuttlingen (Donau) gibt es in vielen Städten und Gemeinden Deutschlands, oft in Verbindung mit einer örtlichen Hospizgruppe, Kirchengemeinden oder Caritas-Zentren. |
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