| Am 27. Januar 1945 erreichten sowjetische Truppen das Konzentrationslager Auschwitz und befreiten die Überlebenden. Später wurde der 27. Januar zum weltweiten Holocaust-Gedenktag erklärt und erinnert jedes Jahr an die über sechs Millionen getöteten Juden und die vielen anderen Opfer der Nationalsozialisten. Noch bis Anfang August ist in Stuttgart eine Ausstellung zu sehen, die zeigt, wie in der NS-Zeit auch mit Hilfe von Kinofilmen antisemitische Propaganda betrieben wurde. Mehr Infos auch unter: www.hdgbw.de Im Stuttgarter Zentrum erinnert übrigens noch heute ein Platz an Joseph Süß Oppenheimer, der 1738 so grausam hingerichtet wurde. |