Trade - Willkommen in Amerika

Allein in der Europäischen Union werden jedes Jahr geschätzt zwei Millionen Menschen gegen ihren Willen verkauft und gehandelt. Der Handel mit Menschen, vor allem mit Frauen und Kindern, ist tägliche, erschreckende Realität. Fachfrauen wie Schwester Lea Ackermann von der Hilfsorganisation "Solwodi" halten den Menschenhandel inzwischen für schlimmer als den Drogen- und Waffenhandel - und er ist risikoärmer und lukrativer für die Händler. Der Spielfilm "Trade - Willkommen in Amerika" (seit 18. Oktober 2007 in den deutschen Kinos) will jetzt mit einer aufwühlenden Geschichte zweier junger Frauen klar machen: Menschen sind keine Ware! KiP-Radioredakteur Christian Turrey hat den Film gesehen und mit Schwester Lea gesprochen:

Infos:
Mehr Infos zum Film auch auf der Seite www.trade-derfilm.de und zu der Hilfsorganisation "Solwodi" unterwww.solwodi.de

 

21.10.2007
Christian Turrey
00:02:30