Kratzer am Lack des Nobelkonzerns! Kritische Aktionäre bei DaimlerChrysler
Nach dem Absturz des Börsenkurses steht der Weltkonzern DaimlerChrysler vor seinen Aktionären nicht besonders gut da. Zu den weltweit 1,8 Millionen Kleinaktionären zählen auch die so genannten "Kritischen AktionärInnen DaimlerChrysler" (KADC), die nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht den Konzern mit Argusaugen beobachten. Ihre Vorwürfe, jetzt wieder zusammengetragen im alternativen Geschäftsbericht 2001: DaimlerChrysler beteiligt sich an der Entwicklung neuer französischer Atomraketen, bietet weiterhin Anti-Personen-Minen an, hat Menschenrechtsverletzungen bei Mercedes-Benz in Argentinien gebilligt, tut nicht genug für den Umweltschutz. Dazu einer der KADC-Sprecher, Alexander Dauensteiner:

Weitere Infos: www.kritischeaktionaere.de

09.04.2001
Christian Turrey
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