| Schon seit Monaten sind deutsche Soldaten im Kongo stationiert, um dort Ausschreitungen rund um die Präsidentschaftswahlen zu verhindern. Keine leichte Aufgabe - das hat sich auch diese wieder Woche gezeigt, denn kaum stand der offizielle Wahlsieger fest, lieferten sich Anhänger des unterlegenen Kandidaten wilde Schießereien mit der Polizei. Sie wollen den knappen Wahlsieg von Präsident Kabila nicht anerkennen. Der kongolesische Pater Philipe hat die letzten Monate in seiner Heimat hautnah miterlebt. Kirchenredakteurin Ulrike Dröge hat mit ihm gesprochen. |