Vermutlich war es für sie ein kleines Abenteuer, als die Benediktiner aus St. Ottilien in Oberbayern vor mehr als 100 Jahren in die deutsche Kolonie Tansania loszogen und Missionsstationen aufbauten. Sie schickten von dort aus einige Gegenstände nach Hause. So entstand das Missionsmuseum. Wie kann man heute auf das Museum schauen? Das wollte Caroline Haro-Gnändinger wissen.