Waffen in der Kirche

An Karfreitag wird an das Leiden und Sterben von Jesus erinnert. Früher sind die Gläubigen an diesem Tag durch den Ort gezogen und haben dabei zum Beispiel Hammer, Nägel und Zangen mit sich getragen. So genannte "Arma Christi", also Waffen Christi. Iris Dostal-Melchinger vom Diözesanmuseum Rottenburg erklärt, was es damit auf sich hat.

30.03.2018
Patrick Seibert
00:01:58